- gifteln
- gịf|teln <sw. V.; hat (österr.):Drogen konsumieren.
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gịf|teln <sw. V.; hat (schweiz.): bösartige, gehässige Bemerkungen machen: ich giftle nicht, ich sage nur die Wahrheit; Weltweit vertreten (= auf Cocktailpartys) sind auch die braungepuderte Klatschziege, die giftelnd durchs Gefilde meckert, und der Lustmolch (Bund 19. 9. 87, 18); ∙ „Ein Leubelfing!“, giftelte der alte Herr. „Muss denn jeder Nüremberger und jeder Leubelfing ein Raufbold sein, wie der Rupert, dein Vater ...“ (C. F. Meyer, Page 142).
Universal-Lexikon. 2012.